AMäP

Arzneimitteltherapiesicherheits-Maßnahmen bei älteren Patient*innen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Förderung
Bundesministerium für Gesundheit

Laufzeit
09/2024-08/2025

Das Projekt AMäP widmet sich der Frage, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) bei älteren Patient*innen mit kognitiven Beeinträchtigungen bereits entwickelt und/oder untersucht wurden und, falls zutreffend, zu welchem Ergebnis diese führten. Es soll ein systematischer Review durchgeführt werden, der AMTS-Maßnahmen für das genannte Patientenkollektiv identifiziert, auflistet und deren Effektivität zusammenfasst. Das gesamte Projekt folgt dabei einem partizipativen Ansatz, der sowohl Betroffenen-Fokusgruppen als auch einen interdisziplinären Projektbeirat umschließt. Der Einsatz partizipativer Methoden soll sicherstellen, dass für die Betroffenen relevante AMTS-Maßnahmen gefunden werden, und untersuchen, ob die im Review identifizierten AMTS-Maßnahmen tatsächlich die dringendsten Herausforderungen der Betroffenen adressieren.

Projektbeteiligte
•    Prof. Dr. sc. hum. Hanna M. Seidling (Projektleitung – Kooperationseinheit Klinische Pharmazie, Innere Medizin IX - Abteilung für Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie)
•    Dr. med. Annette Eidam (Stellv. Projektleitung) > Info
•    Dr. sc. hum. Viktoria Jungreithmayr (Kooperationseinheit Klinische Pharmazie, Innere Medizin IX - Abteilung für Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie)
•    Prof. Dr. med. Petra Benzinger  > Info
•    Prof. Dr. med. Jürgen M. Bauer > Info

Partner
•    Innere Medizin IX - Abteilung für Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie, Kooperationseinheit Klinische Pharmazie, Universitätsklinikum Heidelberg